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Kitaverzeichnis und Jobbörse

Kita finden


Finden Sie eine Kita, einen Kindergarten oder eine Krippe in unserem Kitaverzeichnis. Aktuell stehen bundesweit über 55000 Einrichtungen zur Verfügung.

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Kitas und Krippen in den Bundesländern

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Kindergarten finden - eine Herausforderung:


Einen Kindergarten für sein Kind zu finden stellt eine nicht unerhebliche Herausforderung dar. Gerade in Großstädten gibt es im Verhältnis zu den vielen Eltern, die händeringend einen Kita-Betreuungsplatz für ihr Kind suchen, ein oftmals viel zu geringes Platzangebot.

Die Wartelisten in vielen Ballungsgebieten sind lang – je nach Stadt und Region kann es schon mal länger dauern, bis junge Familien einen Kitaplatz für ihr Kind finden können. Werdende Eltern sollten sich daher schon möglichst frühzeitig verschiedene Kindertagesstätten anschauen und sich rechtzeitig anmelden.

Das Angebot an Kitaplätzen hat in den letzten Jahren zwar deutlich zugenommen, dennoch fehlen in den Deutschen Kitas Hundertausende von Betreuungsplätzen. Grund dafür ist der deutliche Anstieg der Kinderzahlen. Nach einem Bericht des Instituts der Deutschen Wirtschaft vom September 2019 fehlen bundesweit knapp 320.00 Kitaplätze für Kinder unter drei Jahren. Lag die Lücke 2014 noch bei rund 190.000 fehlender Plätzen, hat sich die Lage trotz des vom Bund geförderten Kitaausbaus deutlich verschlechtert.

Seit August 2013 besteht ein Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz und die Kommunen sind per Gesetz verpflichtet, Kindern ab dem ersten Geburtstag den Besuch eines Kindergartens oder einer Tagesmutter zu ermöglichen. Bereits seit 1996 gilt dieser Anspruch auf einen Kindergartenplatz für alle Kind im Alter vom vollendeten dritten Lebensjahr bis zum Schuleintritt.

In der Theorie klingt der rechtlich zugesicherte Anspruch auf einen Kitaplatz gut und es kann der Eindruck entstehen, als ob das Auffinden eines geeigneten Betreuungsplatzes kein Problem darstellt. Die Realität sieht allerdings vielerorts vollkommen anders aus.

Häufig reichen die zur Verfügung stehenden Plätze in Kitas, Krippen und bei Tagesmüttern nicht aus, um den Bedarf zu decken. Kommunen haben dann große Schwierigkeiten, ihrer Verpflichtung nachzukommen. Kann die Kommune nach entsprechender Anmeldung auch nach mehrmaliger Nachfrage keinen Betreuungsplatz zur Verfügung stellen, müssen Familien dann wohl oder übel den Rechtsweg einschlagen.

Bei all den Bemühungen darum, überhaupt einen Kitaplatz zu finden, wirkt die Frage fast schon zweitrangig, was es denn für eine Kita sein soll.

Die Kitalandschaft ist bunt und im Angebot gibt es eine große Anzahl von pädagogischen Ausrichtungen und Ansätzen.
Einmal spiegelt sich das wieder in der breiten Palette der Träger, die mehr oder weniger festgelegte pädagogische Konzepten vertreten: Neben den traditionellen kirchlichen Trägern, den großen Wohlfahrtsverbänden, den kommunalen Trägern, wie den Gemeinden und Städten, gibt es eine Vielzahl von kleinen Initiativen, Elternvereinen und Kinderläden ebenso wie Betriebskindertagesstätten.
Und inhaltlich reicht das Kita-Angebote von kreativ-künstlerischen, naturwissenschaftlichen, sportlichen oder interkulturellen bis zu konfessionellen oder humanistischen Ansätzen. Sie haben die Wahl zwischen montessori-, kneipp-, pikler- oder waldorforientierten Einrichtungen. Aber auch die Frage nach der Größe eines Kindergartens, der homogenen oder altersgemischten Betreuung, der Ernährung und der Inklusion spielen ebenso eine Rolle.

Unser Rat vom Kitanetz:
Schauen Sie in das Kitaverzeichnis des Kitanetzes, welche Einrichtungen es in Ihrer Nähe gibt und nehmen Sie rechtzeitig Kontakt auf, am besten schon in den ersten Monaten der Schwangerschaft. Machen Sie sich vor Ort ein Bild von der Einrichtung, von den Erzieherinnen und Erziehern, die dort arbeiten, davon, wie liebevoll die Kita eingerichtet ist und wie offen Ihnen begegnet wird. Oftmals sind die konkreten Menschen, die Ihre Kinder begleiten, wichtiger, als Konzepte - so jedenfalls unser Eindruck. Und wenn Sie einen positiven Eindruck haben, dann lassen Sie sich auf die Warteliste setzen und fragen immer wieder mal nach, am besten zu Telefonzeiten oder in Sprechstunden

* genderneutral


Infos

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